Jediblog

25. November 2017 | Rezepte

Spritzgebäck

Spritzgebäck gehört bei uns genauso zur Weihnachtszeit, wie viel zu große Mengen Schokolade. Gut, dass sich beides kombinieren lässt und man die übrige Schokolade im Schokoladenbrunnen einschmelzen und damit das Spritzgebäck verfeinern kann.

Zutaten

Das Grundrezept reicht für ca. 2 kg Plätzchen, es lässt sich aber leicht halbieren und – viel wichtiger – verdoppeln.

  • 500 g Butter oder Magarine
  • 400 g Zucker
  • 4 Eier
  • 2 EL Vanilllezucker
  • 1 kg Mehl

Zubereitung

Das Mehl wird auf einen Haufen geschüttet und in der Mitte wird eine Mulde gebildet. Zucker und Vanillezucker schüttet man über das Mehl, die Butter oder Magerine wird in kleinen Stücken am Rand des Mehls verteilt und die Eier in die Mulde gegeben.

Anschließend wird alles so lange geknetet, bis die Zutaten gut vermischt sind und ein fester Teig entstanden ist.

Der Teig sollte über Nacht im Kühlschrank abkühlen, bevor er weiter verarbeitet wird.

Die weitere Verarbeitung erfordert mindestens einen Drehwolf, je nach Menge genügt vermutlich ein manueller, wenn es mehr wird, bietet sich ein elektrischer an.

Langjährige Erfahrung zeigt, dass Spritzgebäckzubereitung ein Zwei-Personen-Job ist: Person 1 sorgt dafür, dass der Teig in angemessener Dichte aus dem Drehwolf austritt, Person zwei legt den Teig in Bahnen auf die Arbeitsfläche, schneidet sie anschließend zu plätzchengroßen Stücken und legt diese Auf das Backblech.

Das Blech wird in den auf 180°C vorgeheizten Ofen (Umluft) geschoben und nach ca. 15 bis 20 Minuten sind die Plätzchen fertig.